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Johannisbeere-Stachelbeere (Ribes × nidigrolaria) JOSTABEERE stamm

 Johannisbeere-Stachelbeere (Ribes × nidigrolaria) JOSTABEERE stamm
 Johannisbeere-Stachelbeere (Ribes × nidigrolaria) JOSTABEERE stamm
 Johannisbeere-Stachelbeere (Ribes × nidigrolaria) JOSTABEERE stamm
 Johannisbeere-Stachelbeere (Ribes × nidigrolaria) JOSTABEERE stamm
Johannisbeere-Stachelbeere (Ribes × nidigrolaria) JOSTABEERE stamm
Spezifikationen
Verkaufshöhe120cm
TopfC2
Verkaufen als2 Jahre alt
ReifezeitJuli/August
9,50€

Josta ist eine schmackhafte und ertragreiche Strauchfrucht, die buchstäblich eine Kombination aus Stachelbeere und schwarzer Johannisbeere darstellt. Sie hat das Aussehen einer schwarzen Johannisbeere, die Größe einer Stachelbeere, aber der Geschmack ist süßer und weniger aromatisch als der einer Johannisbeere. Sie ist eine Kreuzung aus Stachelbeere und schwarzer Johannisbeere, die im 20. Jahrhundert in Deutschland gezüchtet wurde. Jahrhundert in Deutschland gezüchtet wurde. Ihr Name setzt sich aus den ersten Silben der deutschen Namen der beiden Elternpflanzen zusammen - Johannisbeere„ und Stachelbeere“. Die Hybride wurde gezielt gezüchtet, um das Beste aus beiden Arten herauszuholen.


Josta wächst als ausladender, schnellwüchsiger Strauch, der eine Höhe von 1,5 Metern erreicht. Bei der Stammvariante handelt es sich um eine Pflanze, die noch interessanter zu ernten, aber auch zu betrachten ist. Idealerweise sollte eine solche Pflanze durch einen Pfahl oder eine Stange gestützt werden. Besonders zur Zeit der Reife der Früchte, die schwer sein können, sind Stabilität und Unversehrtheit der Pflanze von Vorteil. Sie kann sich mit einer wertvollen Ernte belohnen. 


Die Josta-Frucht ist grün und reift im Reifezustand zu einer burgunderroten bis ganz schwarzen Farbe heran. Sie haben weder die für Stachelbeeren typische Behaarung noch sind sie mit Stacheln versehen. Dies sind zwei Merkmale, die die Menschen oft von der Stachelbeere abschrecken, und die Josta hat diese Merkmale nicht angenommen. Die Blätter und der Strauch erinnern eher an eine klassische Johannisbeere. Geschmacklich sind die Früchte süß und sauer, mit einem feinen Johannisbeerunterton und der Saftigkeit der Stachelbeere. Der Vorteil der Josta ist ihre Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten wie Mehltau, was sie für Gärtner attraktiv macht, die eine anspruchslose Pflanze mit hohen Erträgen suchen. Der Anbau von Josta ist relativ einfach. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und benötigt einen gut durchlässigen, feuchten Boden, der reich an organischen Stoffen ist. Ihre Kältetoleranz macht sie zu einer geeigneten Pflanze auch für rauere Bedingungen. Es empfiehlt sich, ältere Zweige im Frühjahr zurückzuschneiden, um den Neuaustrieb zu fördern.


Verwendungsmöglichkeiten von Josta

Josta ist reich an Vitamin C und Antioxidantien. Das macht sie zu einer hervorragenden Nährstoffquelle. Die Frucht kann frisch verzehrt, aber auch auf verschiedene Weise verarbeitet werden. Aus Josta lässt sich ganz einfach Marmelade herstellen. Sie lassen sich zu Säften und Kompotten verarbeiten oder einfrieren und in dieser Form zum Beispiel bis zum Winter aufbewahren. Einschließlich des Aromas. Bei der Verarbeitung behält die Josta ihre Saftigkeit und ihren angenehmen Geschmack, was sie zu einer vielseitigen Frucht für verschiedene kulinarische Verwendungen macht. Beliebt ist die Josta auch wegen ihres hohen Ertrags. An einem ausgereiften Strauch mit reichlich Nährstoffen, Wasser und Sonne wird im Juli und August eine größere Menge an Früchten geerntet. Dank ihrer Bescheidenheit und ihres Nährwerts ist sie in jedem Hausgarten nützlich. Die kommerzielle Produktion und der Verkauf sind trotz ihrer vielen Vorteile und Bescheidenheit praktisch nicht existent. 



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